Obwohl der natürliche Aufwach-Prozess mit Abstand am gesündesten für uns ist, erleben wir ihn leider relativ selten. Grund dafür ist natürlich unser "geliebter" Wecker. Er reißt uns inmitten des Aufwachens plötzlich plärrend aus dem Schlaf und unterbricht dadurch die, noch nicht abgeschlossenen Abläufe in unserem Körper. Folglich fühlen wir uns schwach und leicht orientierungslos bis diese Prozesse abgeschlossen sind. Ein paar Bonus-Minuten an Schlaf könnten dieses Problem doch bestimmt lösen, oder? Falsch! Indem wir auf die Schlummer-Taste unseres Weckers drücken, wird unser Schlafzyklus nämlich nicht fortgeführt – im Gegenteil: Er beginnt von vorn. Dieses Schlummern könnte uns demnach noch weiter in den Tiefschlaf versetzen, als zuvor. Das nächste Klingeln des Weckers sorgt dadurch für ein noch unangenehmeres Aufwachen. Die Folge: Wir betätigen die Taste erneut und der Teufelskreis beginnt. Mit jeder Verwendung der Schlummer-Funktion fühlst Du Dich folglich noch schlechter, als vorher, bis Du schließlich aufwachen musst. Im folgenden Video erklären Dir die Experten von "ASAP Science" noch einmal visuell den Sachverhalt - Englisch-Skills vorausgesetzt: