An diesem Samstag wurde besagter Bereich auf ein Neues abgesperrt, da die Fahrbahn sich offenbar senkte. Örtliche Polizisten bemerkten am frühen Morgen, dass die Fläche der einstigen 30-Quadratmeter-Baustelle ganze sieben Zentimeter gesunken war. Laut der Polizei und Versorgungsunternehmen wurde niemand verletzt, auch Strom und Gasleitungen kamen dabei nicht zu Schaden, was dazu führte, dass die Sperrung nach nur vier Stunden wieder aufgehoben wurde. Die Behörden gaben grünes Licht und erklärten, dass keine Gefahr für Passanten und Autofahrer besetehe.
Senke
Ingenieure und Wissenschaftler hatten wohl schon vermutet, dass sich die Fahrbahn nach der blitzartigen Reperatur ein Stück weit senken würde. Das gigantische Erdloch wurde innerhalb kürzester Zeit mit über 7000 Kubikmeter Schutt, Zement und Sand gefüllt. Da diese Masse während der kurzen Zeit des Fahrverbots sich nicht setzen konnte fehlte folglich ein stabiler Untergrund für den Fahrbahnbelag. Allerdings trifft die Baufirmen und Arbeiter offensichtlich keine Schuld an dieser Misere, denn das Go für die Wiedereröffnung der vielbefahrenen Straße kam alleine von den Behörden.