Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Ein geringes Selbstwertgefühl, Selbstkritik und, und, und …

​Die Ergebnisse dieser Studie schocken Tinder-Nutzer

Stimmen die Ergebnisse dieser Studie, liebe User?

Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper

Unfassbar: Die beliebte Flirting-App hat mittlerweile über 50 Millionen User in 140 Ländern! Eine Studie behauptet nun herausgefunden zu haben, welche Gemeinsamkeit sich diese Menge an Menschen teilt: Die Suche nach der großen Liebe? Den perfekten Partner? 

Nicht so ganz, die Forschungsberichte sagen nämlich folgendes aus: „Frauen und Männer, die Tinder nutzen, weisen einen höheren Grad an Selbstobjektivierung, Überwachung und Unzufriedenheit bezüglich ihres Körpers auf.“

Frauen und Männer im Vergleich

Männer benutzen die App im Durchschnitt nur sieben Minuten und 20 Sekunden, während Frauen knapp neun Minuten swipen. Doch wer nun denkt, dass es sich bei der Besessenheit um den eigenen Körper um ein Frauenproblem handelt, der liegt falsch. Gerade Männer sollen durch die App ein geringeres Selbstwertgefühl entwickeln. 

Arme Männer oder endlich Gerechtigkeit?

Insgesamt sind 60% der Nutzer männlich, was zu einer ungleichmäßigen Geschlechterverteilung führt. Die Studie teilte mit, dass das der Grund dafür sein kann, dass "das stärkere Geschlecht" den Drang verspürt, öfter Interesse zu zeigen.

Und nun aufgepasst: Während Frauen nur 14 Prozent nach rechts swipen, tun Männer dies bei ganzen 46 Prozent!

Damit sollen sich erreichen wollen, schneller jemanden zu finden, der ihr Interesse erwidert. Jedoch ist gerade das der Grund, warum sie auch häufiger zurückgewiesen werden ...

Das Heilmittel

Doch keine Sorge liebe Tinder-User, es gibt dieses eine Heilmittel für ein einsames Herz: die Musik. Und wer nicht gerade auf die Tinder-User Lindsay Lohan, Lily Allen oder Katy Perry trifft, dem können Adele, Sam Smith und Co. bestimmt auch weiterhelfen:

LP   Lost On You Live Session
LP Lost On You Live Session