Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Wirklich automatisch zum Erfolg?

Wie wichtig die Automation für Marketing und Vertrieb ist

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Daten sind das Gold der Zukunft. Diese Botschaft ist nicht neu, weshalb viele Unternehmen inzwischen die Möglichkeiten der digitalen Welt nutzen, um Daten zu erheben. Doch zunehmend wird die Fülle dieser Daten, bzw. die Frage was wir damit sinnvoll anstellen, zur drängenden Frage. Die Automation soll helfen.
 
Laut einer Studie der Hochschule Berlin unter 200 Marketern, wollen 87,5 Prozent künftig künstliche Intelligenz bei der Auswertung der gewonnenen Daten einsetzen. Wer auf die digitale Transformation setzt, weiß inzwischen, dass Vertrieb und Marketing immer enger zusammenarbeiten müssen, denn der Ausgangspunkt für digitalen Vertrieb ist immer das Marketing. Aus der Vielzahl generierter Kontakte sollen schließlich Kunden werden, aber dazu braucht es immer öfter Automatisierungs-Software, um die potentiellen Kunden an den verschiedensten digitalen Touchpoints auch erreichen zu können.
 
Unter Marketing-Automation versteht man die „IT-gestützte Durchführung wiederkehrender Marketingaufgaben mit dem Ziel, die Effizienz von Marketingprozessen und die Effektivität von Marketingentscheidungen zu steigern“. Die Märkte ändern sich in diesen Zeiten sehr schnell, gleichzeitig steigen die Kundenerwartungen immer weiter an. Wer nicht über die notwendige digitale Kompetenz verfügt, oder schlicht an der Komplexität der erhobenen Daten scheitert, der wird automatisierte digitale Prozesse aktivieren müssen, um dem Vertrieb die notwendigen Erkenntnisse für Kampagnen und Strategien liefern zu können.
 
Die technologische Grundlage schafft die sogenannte Marketing-Automation-Suite, bei der die Unternehmen aufgrund der Vielzahl an Angeboten und Anbietern sorgfältig auswählen sollten. Daten analysieren, Regeln erarbeiten, Verkaufschancen bewerten, Zielgruppen definieren, Inhalte personalisieren,  Kampagnen entwickeln, soziale Medien einbauen und den mobilen Ausspielweg beachten sind die Herausforderungen, die es zu beachten gilt.
 
Für eine möglichst große Datenbasis sollte es möglich sein, die Marketing-Automation-Suite an ein eigenes CRM-System anzubinden und auf externe Datenbanken zuzugreifen. Das erlaubt, ein Publikum anzusprechen, das über die eigenen Kontakte hinausgeht. Personalisierung ist dabei das A und O. Nur wer seine Leads und ihre individuellen Bedürfnisse kennt, kann sie mit passenden Inhalten zielgerichtet versorgen.
 
Für einen weiteren Zugewinn an Effizienz sorgen neue Technologien wie Künstliche Intelligenz. Die KI erkennt das Verhalten des Websitebesuchers und kann im richtigen Moment auf einen Chatbot verweisen, passende Produkte empfehlen oder, wenn der potentielle Kunden die Seite verlassen will, einen Rabatt anbieten. Wenn es dadurch gelingt, den potentiellen Kunden „persönlich“ anzusprechen, so ist er leichter für Ihr Produkt zu begeistern.

Wenn Sie sich mehr über das Thema erfahren wollen oder weitere Fragen an unsere bigFM-TRENDS Experten haben, dann können Sie uns einfach hier kontaktieren.