Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Drei aktuelle SEO Trends

bigFM-TRENDS mit Tipps wie Sie gefunden werden

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Die digitale Transformation birgt ein ganz großes Problem. Wenn Sie Ihre Marke in die Online-Welt per Shop oder Website befördert haben, bleibt immer noch die Frage wie potentielle Kunden diese auch finden. Das Suchmaschinen-Marketing (SEO) wird deshalb immer wichtiger. Hier die drei neuesten Trends:

1: Optimieren Sie ihren mobilen Auftritt 
Dass die mobile Nutzung der digitalen Inhalte immer mehr zunimmt, das wissen wir bereits. Sicher haben Sie längst auch eine mobile Version Ihrer Website oder Ihres Shops. Doch Google geht jetzt noch einen Schritt weiter. Die Ladegeschwindigkeit der mobilen Seiten ist seit einiger Zeit nun auch ein Rankingfaktor für den Algorithmus. Denn langsame Ladezeiten haben eine negative Auswirkung auf Clicktrough- und Konversionsraten. Testen Sie also die Ladegeschwindigkeit mit Tools wie beispielsweise „Page Speed Report“ und optimieren Sie gegebenenfalls den mobilen Auftritt. Und noch ein Hinweis: Ihre Website im Chrome Browser wird als unsicher gekennzeichnet, wenn Sie diesen nicht auf das verschlüsselte HTTPS-Protokoll umgestellt haben.
 
2: Mehr Tipps für den mobilen Auftritt

  • Die Navigation muss auf die verschiedenen Displaygrößen und die Touchbedienung der einzelnen Hersteller ausgerichtet werden.
  • Die Ladezeiten und die dabei übertragene Datenmenge sollten so klein wie möglich sein. Die meisten Nutzer verfügen nur über ein begrenztes Internetvolumen. Lädt eine Website zu lange, springt der Besucher ab.
  • Bilder und Videos müssen so formatiert und angepasst sein, dass sie auf Smartphone Displays bestmöglich dargestellt werden können.
  • Desktop Webseiten dürfen  über mehr Text verfügen, als die mobile Version. Auf dem Smartphone ist es nur schwer möglich, einen längeren Text zu lesen. Aus diesem Grund sehen mobile Webseiten in den meisten Fällen auch anders aus, als auf dem Laptop oder dem Desktop PC.
  • 3: Voice Search 
    In jedem fünften Haushalt befindet sich bereits ein Smart Speaker und bis 2020 werden, so die aktuellen Hochrechnungen, 50 Prozent aller Suchanfragen Voice basiert sein. Diese Dinge sollten Sie dabei beachten: 

  • mit Schema.org strukturierte Daten
  • Voice Snippets, beschleunigt durch AMP (beschleunigte Mobilseiten)
  • das Verwalten der für die Ergebnisse relevanten Inhalte
  • ein natürlicher Schreibstil
  • die Konzentration auf die Erwartung der Suchenden
  • Und noch zwei Tipps:
    War man in der Vergangenheit darum bemüht, dass Texte qualitative Keywords in der richtigen Quantität enthalten, muss man mit seinen Texten nun Antworten auf die (ausführlichen) Fragen der Suchmaschinennutzer liefern. Schon bei der Wahl eines Themas sollte man sich deshalb überlegen, welche Fragen die Zielgruppe dazu haben wird und diese in einem Artikel gezielt beantworten (How-to-do-Artikel). Um das noch zu verstärken, sollte der Schreibstil verständlich und nicht von zu vielen Fremdwörtern und bürokratischen Formulierungen geprägt sein. Auch die Grammatik und Rechtschreibung ist in dieser Hinsicht ein Qualitätskriterium für Google, aber auch für den Leser.

    Das volle Potential von Voice Searches nutzen Sie aus, indem Sie mögliche Fragestellungen schon in der Überschrift aufgreifen. Natürlich sollte nun nicht jeder Text mit einer Frage bzw. Antwort beginnen, aber hin und wieder solche Überschriften zu wählen ist empfehlenswert. Gleiches gilt für die Meta-Daten, insbesondere den Titel und die Beschreibung. Auch eine klare URL-Struktur sowie sinnvoll benannte Seiten sind hilfreich. Wenn Sie weitere Fragen an unsere bigFM-TRENDS Experten haben, dann können Sie uns einfach hier kontaktieren.