Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Warum Influencer Marketing doch eine Zukunft hat

Haben wir uns schon zu Tode geinfluenct?

Die ursprünglichste und einfachste Form des Influencer Marketings haben mal wieder die Radioleute erfunden. Wenn uns ein Moderator früh morgens beispielsweise auf die Jagd nach einem Auto schickt...

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Credit: honigjp31/stock

Die ursprünglichste und einfachste Form des Influencer Marketings haben mal wieder die Radioleute erfunden. Wenn uns ein Moderator früh morgens beispielsweise auf die Jagd nach einem Auto schickt, dessen Vorzüge er natürlich kennt und preist, dann haben alle was davon: Der Hörer, weil er was gewinnen und auch noch mit raten kann. Der Autopartner, weil sein neues Modell aufmerksamkeitsstark und reichweitenstark präsentiert wird. Der Sender, weil er Talk of Town erzielt. Der Moderator, weil er dadurch noch beliebter wird. Diese Urform des Influencer Marketings wird schon seit den 90-ern praktiziert. „Natürlich“, so Johannes Beitien, Leiter bigFM Creative Sales im bigFM-TRENDS-Interview, „natürlich sind unsere Moderatoren Influencer, weil sie aufgrund ihrer starken Präsenz für Kooperationen und Vermarktung in Frage kommen. Aber das reine Auftreten mit einem Kooperationspartner ist noch kein Influencer Marketing“, so Beitien.

Denn das digitale Medienhaus bigFM hat die digitale Transformation mit seinen Fans gemeinsam umgesetzt. Und deshalb wissen wir, dass es eben nicht reicht auf einem Blog, einer Facebook-Seite oder auf Instagram reichweitenstark Produkte einfach nur präsentieren zu lassen. Wir brauchen, so der bigFM-Experte Beitien, ordentliche Konvertierungsraten: „Aufgrund der Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von eigenen und externen Influencern, wissen wir, dass die Interaktionsraten auf Social Networks in keinem Zusammenhang mit den Konvertierungsraten stehen“. Das heißt mal wieder: Reichweite allein ist nicht alles. Es braucht die Story und die Kontrolle der Kampagne. Wie viele Clicks kommen denn wirklich auf der Zielwebsite an? „Wir beobachten die Performance und optimieren täglich unsere Inhalte, unsere Posts, die Userführung zur Teilnahme, Call-to-Action etc.“ Nur so kann sichergestellt werden, dass die Blogger und Influencer möglichst hohe Konvertierungsraten von ihren Social Media Accounts auf die Zielwebsites haben.

bigFM-TRENDS glaubt  an Influencer Marketing, aber es muss Inhalt haben und professionell gesteuert sein. “Nachdem sich die Marketingverantwortlichen und Agenturen vom Hype erholt haben, kann Influencer Marketing eine feste Disziplin innerhalb des Marketing-Mix vieler Unternehmen werden. Wer dies am besten umsetzt, wird seine Wettbewerber hinter sich lassen“, ist sich Beitien sicher. Und dann werden wir wie bei der Autojagd im Radio alle etwas davon haben, die Influencer, die Unternehmen und das digitale Medienhaus bigFM.

Hier erfahren Sie mehr über unser Influencer Marketing Tool bigFM Fashionzone.