Zu erkennen, dass man unter einem zu hohen Stresslevel leidet, ist oft gar nicht so leicht. Häufig wollen die betroffenen Personen sich dieses Tatsache vermutlich auch einfach nicht eingestehen. Rein äußerlich gibt es jedoch deutliche Hinweise, mal einen Gang runter zu schalten.
Zu erkennen, dass man unter einem zu hohen Stresslevel leidet, ist oft gar nicht so leicht. Häufig wollen die betroffenen Personen sich dieses Tatsache vermutlich auch einfach nicht eingestehen. Rein äußerlich gibt es jedoch deutliche Hinweise, mal einen Gang runter zu schalten.
Kieferschmerzen entstehen häufig durch nächtliches Zähneknirschen. Jenes Knirschen ist wiederum ein Zeichen für ein hohes Stresslevel. Hier kann eine individuell angefertigte Bissschiene helfen. Fragt am besten euren Zahnarzt.
2. Schlafstörungen
Normalerweise entwickeln sich Träume mit der Zeit stets in eine positive Richtung, sodass die Gefühlslage beim Aufwachen dementsprechend gut ist. Stress kann jedoch dazu führen, dass sowohl die Träume schlechter sind als auch die Schlafphase kürzer werden und man nachts öfter mal wach liegt.
3. Parodontitis
Auch Zahnfleischentzündungen können stressbedingter Natur sein. Stress setzt nämlich unserem Immunsystem zu, was zur Folge hat, dass sich Bakterien leichter im Zahnfleisch festsetzen.
4. Akne
Akne und juckende Haut sind nervige Nebeneffekte eines zu hohen Stresslevels. Trockene Haut lässt sich jedoch durch Feuchtigkeitscremes glücklicherweise sehr gut in den Griff bekommen.
5. Allergien
Besonders Allergiker sollten ihr Stresslevel gut im Auge behalten. Eine laufende Nase muss nämlich nicht zwangsläufig bedeuten, dass der Pollenflug besonders stark ist. Ein besonderer Druck im Job kann nämlich ebenso Ursache dafür sein.
6. Bauchschmerzen
Nicht nur Liebeskummer, sondern auch zu viel Stress kann Eurem Bauch ziemlich zusetzen. Stress geht einher mit einer Belastung der Nerven. Diese Nervenbelastung spiegelt sich nicht nur im Kopf sondern auch in der Magengegend wieder.