Die sieben beliebtesten Hausmittel gegen Alltagswehwehchen
Mit diesen Haushaltsmitteln könnt Ihr Euch den Gang zum Doktor sparen ...
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Menschen geben täglich ein Vermögen für Cremes und medizinischen Schnickschnack aus, um sämtliche Wehwehchen zu bekämpfen. Nun haben einige Internet-User simple Hausmittelchen verraten, die wahre Wunder vollbringen sollen. Und nicht nur das: Man hat sie in der Regel alle daheim oder kann sie für ein paar Cent im Supermarkt kaufen. Hier Unsere Top sieben:
1. Der Fußgeruch: Wer stinkende Füße hat, hat es nicht leicht. Wer Wodka im Haus hat allerdings schon. Man nehme einfach einen Lumpen, taucht ihn in Wodka und wischt damit die Füße ab. Der hohe Alkoholgehalt tötet dann die Bakterien ab, die den strengen Geruch verursachen. Problem gelöst!
Zahnpasta soll das absolute Heilmittel gegen Insektenstiche sein, denn es beruhigt und kühlt den Stich ab. Außerdem zieht es die Flüssigkeit aus der Haut, die sich um den Stich herum absetzt. So schwillt Eure Haut in windeseile wieder ab.
: Akne - ein lästiges und unschönes Hautproblem. Sollten sich diese Unreinheiten erst einmal in die Ohren geschlichen haben, schwören viele Hausfrauen auf ein ganz bestimmtes Rezept. Zuerst erwärmt man ein wenig Olivenöl, bis es lauwarm ist. Dann gibt man mit einer Pipette drei Tropfen des Öls in das Ohr. Schon beginnt die Heilung. Das selbe kann man übrigens auch mit Zwiebelsaft tun. Diesen sollte man ebenfalls leicht erwärmen und ebenfalls zwei bis drei Tropfen in das Ohr geben.
Der Tanningehalt der Oliven reduziert die Speichelbildung, was wiederum die Übelkeit besiegt. Daher kann eine Packung Oliven im Handgepäck wohl nicht schaden.
Das Chlorophyll des Gewürzkrauts neutralisiert den Mundgeruch und sorgt wieder für ein angenehmes Feeling.
Legt man zwei oder drei nasse Teebeutel auf die betroffene Stelle kühlt die Gallusgerbsäure des Beutels die Verbrennung ab.
Taucht man ein Wattebausch in weißen Essig und legt ihn auf die betroffene Stelle, dann verringert das die Geschwindigkeit des Blutstroms, was dazu führt, dass Blutergüsse auf der Haut weniger sichtbar sind.