Am See, in der Wanne oder sogar auf dem Klo. Die Gefahr, dass das Handy schwimmen geht, lauert überall! Während manche ihr liebstes Utensil bereits aufgegeben haben, bemühen sich andere ihr Smartphone noch irgendwie vor dem Begräbnis im Elektroschrott zu bewahren. Allerlei Tipps kursieren hierzu im Netz. Manche behaupten, dass lediglich das Trocknen an der frischen Luft dem Smartphone wieder auf die Sprünge helfen kann. Andere schwören auf Reis, da dieser die Feuchtigkeit bestmöglich entziehen solle. Die Handyfirma "Gazelle" hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, den ultimativen Tipp gegen Wasserschäden zu finden – mit Erfolg. Demnach sollte nach einem Wasserschaden zunächst das Wasser, das sich im Smartphone gefangen hat, herausgeschüttelt werden. In einem weiteren Schritt soll das Handy dann an der frischen Luft für ein paar Stunden trocknen, ehe es dann im letzten Schritt in einer Tüte mit Katzenstreu gelagert werden soll. Dies sei nämlich in Sachen Wasserentzug effektiver als Reis. Dieser letzte Schritt ist jedoch zeitlich nicht genau definiert. Daher sollte das Handy so lange wie möglich in der Tüte lagern. Gibt Euer Smartphone jedoch nach 48 Stunden immer noch kein Lebenszeichen von sich, solltet Ihr Euch langsam von Eurem besten Kumpel verabschieden …