Restaurantbesitzer feuert seinen eigenen Sohn
Wer anstatt des Kundennamens "Fatty" auf die Restaurantrechnung schreibt, muss mit den Konsequenzen rechnen, selbst wenn der Besitzer des Ladens der eigene Vater ist.
Wer anstatt des Kundennamens "Fatty" auf die Restaurantrechnung schreibt, muss mit den Konsequenzen rechnen, selbst wenn der Besitzer des Ladens der eigene Vater ist.
Dillon Arnold wollte doch nur eine Mahlzeit mit Freunden im "All Stars Bar and Grill" genießen. Als er jedoch fertig war und man ihm die Rechnung auf den Tisch legte, erwartete ihn eine bösartige Überraschung.
Da Restaurantbesitzer Tony Ambrosio angeordnet hatte, jeden Kundennamen auf die Rechnung zu drucken, sollte auch Arnolds Name oben auf dieser stehen. Doch stattdessen stand auf dem Ausdruck lediglich das Wort "Fatty".
Reaktion in der Öffentlichkeit
So ganz mit Humor hat es der schockierte Gast verständlicherweise nicht gesehen, vor allem, da der Kellner auch noch der Sohn des Besitzers war. Arnold reagierte mit einer Beschwerde und einem Post auf Facebook, der den Ruf des Ladens ganz schön runtergezogen haben könnte.
Tony hatte wohl keine andere Alternative gesehen, als seinem Sohn das Arbeitsverhältnis zu kündigen. Auch die öffentliche Entschuldigung im Internet hat daran nichts mehr ändern können. Zu allem kam sogar noch dazu, dass der nun arbeitslose Kellner auch keinen Fuß mehr in das Restaurant setzen darf...
Ziemlich dumm gelaufen, aber selbst schuld gewesen ist er ja trotzdem.