Diese beiden Gefahren lauern beim Porno-Gucken im Web
Nach diesem Artikel überdenkt Ihr das mit den Schmuddel-Filmchen im Netz bestimmt nochmal …
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Deutschland ist Doppelweltmeister. Nicht nur im Fußball, sondern auch im Pornos schauen. 12,47 Prozent aller Seiten, die Deutsche im Netz aufrufen, sind Porno-Websites. Die nachfolgenden Hinweise könntent also den ein oder anderen durchaus interessieren:
Die facebook-Falle
facebook läuft während des Surfens meist schon automatisch im Hintergrund mit. Möglicherweise sogar dann, wenn auf Porno-Websites geklickt wird. Das sollte jedoch zwingend vermieden werden. In den Datenschutzrichtlinien von facebook steht, dass neben den Daten in facebook auch Daten von Websiten gesammelt werden, die Dienste von facebook beanspruchen. Dies ist bei den meisten solcher Websites der Fall, wie sich unschwer durch "Gefällt mir"- oder "Teilen"-Buttons erkennen lässt. Dies bedeutet, dass facebook haargenau weiß, welche Inhalte angesehen wurden. Also: Bevor Ihr Euch das nächste mal auf Schmuddelseiten begebt, solltet ihr das facebook-Fenster definitiv schließen!
Ein weiterer Irrglaube ist, das die "Inkognito-Funktion" Eures Web-Browsesrs Euch bediengungslosen Schutz liefert. Die meisten Browser bieten einen privatisierten Suchverlauf, der verspricht, dass die Daten von Eurem Browser nicht gespeichert werden. So lautet jedenfalls die Theorie. Was aber viele nicht wissen: Die meisten Porno-Websites nutzen sogenannte "Super-Cookies". Diese ermöglichen, dass Suchverläufe trotz Privatisierungs-Funktion gespeichert werden. Das sieht man beispielsweise daran, dass beim erneuten Besuch der Seite die Inhalte der vorherigen Sitzung im Suchverlauf ersichtlich sind. Beide Fakten sind ein Plädoyer für einen verantwortungsbewussten Umgang mit den Schmuddel-Filmchen!