Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Das sollte uns zu denken geben

Amerika: Man kommt eher an eine Waffe, als an einen Azttermin

Sollte man die Waffengesetze verschärfen?

Noch immer sitzt der Schock tief

Nach dem schrecklichen Attentat in Orlando, welcher vorletzte Woche von Omar Mateen verübt wurde, diskutiert die Welt über strengere Waffengesetze in Amerika. Versuche haben gezeigt, wie einfach es ist, an gefährliche Waffen heranzukommen.

Erst neulich hat ein "The Star"-Reporter nicht einmal sieben Minuten hat er gebraucht, um ein Gewehr, vergleichbar mit dem des Orlando-Attentats, in einem Waffen-Shop zu kaufen. Sollte uns das nicht zu denken geben?

Eher erhält man eine Staatsbürgerschaft

Dass die Waffengesetze in Amerika immer noch sehr lasch ausfallen, ist wohl vielen ein Dorn im Auge. Nun veröffentliche die Internet-Plattform Mashable 100 Gründe, die schwerer sind, als an eine mit Munition bestückte Schusswaffe heranzukommen. Eher kauft man sich also ein Maschinengewehr, als dass man eine amerikanische Staatsbürgerschaft erhält. Außerdem ist es laut Mashable schwierig, einen Termin beim Facharzt zu bekommen. Da könne man schneller eine Pistole in die Hand nehmen.

Wie ist die Gesetzeslage in Deutschland?                                                                                                             

Eines kann man ganz klar sagen: Wer in Deutschland eine Waffe besitzen darf, ist strikt gesetzlich geregelt. Volljährige, die keine Vorstrafen, aber die erforderlichen Kenntnisse, sowie eine behördliche Genehmigung besitzen, ist der Umgang mit einer Knarre erlaubt. Diese dürfen aber weder in der Öffentlichkeit, noch zur Selbstverteidigung verwendet werden.