"Täglich poste ich darüber, wie glücklich ich bin und wie sehr ich meine Tochter liebe. Aber es gibt auch andere Seiten des Mutterseins, über die es zu sprechen gilt. Oft erwische ich mich dabei, wie ich an mir runter und auf meinen Bauch starre", gestand sie.
"Manchmal fühle ich mich traurig, wenn die schlaffe Haut, die einmal so straff war, an mir herunterhängt. In solchen Momenten versuche ich mir dann vor Augen zu rufen, dass es das alles wert war und, dass ich wusste, dass die Haut nicht sofort wieder zurückgeht. Trotzdem war ich schockiert und wütend darüber. Und das ist okay."