Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Versagensängste

Sex ist kein Wettbewerb

Warum wir manchmal fürchten, schlecht im Bett zu sein.

Ängste im Schlafzimmer

Wenn es um Sex geht, fühlen wir uns manchmal unsicher. In einem YouTube Video des Kanals "The School Of Live" wird erklärt warum.

Anscheinend gibt es drei Hauptgründe:

1. Wir haben das Gefühl, dass unsere Körper nicht attraktiv genug sind.

2. Wir haben das Gefühl, dass wir zu wenig Übung haben oder nicht genug Positionen kennen.

3. Wir fürchten uns davor, zu schnell müde zu werden.

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Diese Ängste resultieren aus Ansichten, die Sex für eine athletische oder akrobatische Aktivität halten. Es liegt daher nahe, dass für den Erfolg im Bett ein besonders beweglicher Körper von Vorteil ist. Dem jedoch ist nicht so.

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Denn sexuelle Befriedigung kommt aus unseren Köpfen, nicht von unseren Körpern. Erotik bildet sich vor allem aus Vorstellungen. Es ist eine Fähigkeit unseres Kopfes. Anders gesagt: Wenn wir im Bett gerne den dominanten Part übernehmen oder anders herum gerne dominiert werden, leitet es sich von unseren Köpfen ab und nicht von unseren Körpern.

Die Personen, die wirklich gut im Bett sind, wären demnach nicht diejenigen, die sich gut im Rhythmus bewegen können, sondern diejenigen, die sich dem oder der Partner/in öffnen und ihr wahres Ich preisgeben können. Es ginge vielmehr um die Nacktheit des Geistes als um die Nacktheit des Körpers.

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Verblüffend ist nicht die Definition von Erotik, die der Sprecher im Video beschreibt, sondern, die Tatsache, dass es anscheinend nötig ist ein Lehrvideo zu veröffentlichen, um den Erfolgsdruck aus der intimsten Beschäftigung des Menschen zu nehmen. Fazit: Einfach mal abschalten und genießen. 

The Fear of Being Bad in Bed
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