Das Bett: des Menschen bester Freund. Damit Euch eure Federn auch weiterhin einen zuverlässigen Nachtschlaf garantieren, gilt es einige Dinge zu beachten ...
Diese sechs Dinge haben im Bett absolut nichts zu suchen - auch wenn's schwer fällt ...
Auch wenn das die Hunde- und Katzen-Fans nicht gern hören, sind ihre Vierbeiner ziemlich unhygienisch. Eine im Jahre 2011 veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Pollen und Allergene, die die Haustiere mit ins Bett tragen, im schlimmsten Fall Seuchenerkrankungen, Parasiteninfektionen oder sogar Tollwut übertragen können. Gerade bei einem schwachen Immunsystem ist dieses Risiko sehr hoch.
Es ist fast schon ein Ritual, vor dem Schlafengehen und nach dem Aufstehen den sozialen Medien einen Besuch abzustatten. Dies sollte aber tunlichst unterlassen werden. Der aufleuchtende Smartphone-Bildschirm stoppt nämlich die Produktion von Melatonin. Dieses Hormon steuert den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers. Das Licht von Smartphone oder Tablett signalisiert unserem Körper folglich, dass der Tag noch nicht zu Ende ist und er weiterhin leistungsfähig bleiben muss.
Arbeit
Nicht nur, dass im Bett die Ordnung häufig auf der Strecke bleibt, arbeiten im Bett hat auch einen ähnlichen negativen Effekt auf den Schlafrhythmus wie die Handynutzung. Laut Havards Division of Sleep Medicine schwächt dies außerdem die Leistungsfähigkeit aufgrund der fehlenden Trennung zwischen Arbeit und Erholung. Manche Experten empfehlen sogar, dass Handy nicht mit ins Schlafzimmer zu nehmen, um so eine ideale Regenration zu erreichen.
Ein typisches Frauenphänomen. Man kommt heim stellt die Handtasche auf das Bett und packt erstmal alles aus. Handtaschen sind jedoch meist dreckiger als Toiletten. Das liegt einfach daran, dass sie überall mit hin genommen werden, selbst aufs Klo. Dort stehen sie dann auf einem stark bakterienbelasteten Boden. Das will man wirklich nicht im Bett haben!
Nacktheit
Bei heißen Nächten eine echte Verlockung. Dennoch sollten sowohl die Mädels als auch die Jungs bei heißen Tagen lieber auf eine leichtere Decke anstatt weniger Bekleidung umsteigen. Bei Frauen erhöht sich dadurch nämlich das Risiko von Infektionen. Bei Männern wirkt sich Nacktschlafen negativ auf die Qualität des Spermas aus.
Schlummertaste
Nur die wenigsten stehen morgens nach dem ersten Wecker-Klingeln schon taufrisch vor dem Bett. Häufig folgt dann noch ein, zwei Mal der Griff zur Schlummertaste. Das tut eurem Körper jedoch gar nicht gut. Im Gegenteil: Ihr verwirrt Ihn, weil er nun nicht weiß ob Ihr nun aufstehen oder erneut schlafen gehen wollt. Deshalb lieber aufstehen wenn der Wecker klingelt, auch wenn es hart ist.