Sexspielzeug der Superlative: So modelliert man seinen eigenen Vibrator
Es mag vielleicht sein, dass diese Erfindung unter die Kategorie “Dinge, die die Welt nicht braucht” fällt. Lustig ist es aber trotzdem.
Es mag vielleicht sein, dass diese Erfindung unter die Kategorie “Dinge, die die Welt nicht braucht” fällt. Lustig ist es aber trotzdem.
Wer schon immer mal einen personalisierten Vibrator nach Vorbild eines tatsächlich existierenden Penis haben wollte, sollte sich dieses Tutorial von “Metro”-Autorin Violet Fenn reinziehen. Sie hat nämlich das Clone-A-Willy-Kit an einem waschechten Genital ausprobiert. An dieser Stelle gleich noch einen Applaus an das mutige Model.
Schritt eins: Gussform vorbereiten und Penis einführen
Zunächst einmal braucht man einen erigierten Penis. Ohne das geht gar nichts. Dann muss man die durchsichtige Plastikröhre nehmen, die Länge markieren und entsprechend abschneiden (die Röhre, nicht den Penis). Anschließend mischt man die Alginat-Abformmasse, füllt es in die Röhre und hat zwei Minuten Zeit sein bestes Stück einzuführen. Ganz schön unsexy, was?
Das Ganze sollte dann in etwa so aussehen wie im obigen Bild. Das Meisterwerk muss nun vier Stunden trocknen. Ein Penis wird ab diesem Zeitpunkt übrigens nicht mehr benötigt.
Dann mischt man das Silikon an, füllt es in die getrocknete Alginat-Abformmasse und führt zum Schluss den Vibrator ein. Nun heißt es wieder warten - Und zwar 24 Stunden bis das Silikon fest ist.
Nun fragt ihr euch sicher: Funktioniert der Vibrator auch? Violet Fenn beantwortete dies folgendermaßen: “Es ist geformt wie Penis und vibriert. Ich würde also sagen, Ja.”