Sparschwein geplündert - Verkehrsbehörde geärgert!
Weil ihm die Verkehrsbehörde mit dem Entzug der Fahrerlaubnis derartig auf die Nerven ging, revanchierte sich der Amerikaner Brett Sanders in unvergleichlicher Manier …
Weil ihm die Verkehrsbehörde mit dem Entzug der Fahrerlaubnis derartig auf die Nerven ging, revanchierte sich der Amerikaner Brett Sanders in unvergleichlicher Manier …
Tempomacher haben auf Amerikas Straßen wahrlich keinen leichten Stand. In manchen Staaten droht ab einer gewissen Tempoüberschreitung gar die Haftstrafe. Im Fall von Brett Sanders war dies jedoch nicht ganz so dramatisch. Er fuhr 39 Meilen in einer 30 Meilen-Zone. Damit war er umgerechnet etwa 15km/h zu schnell. Das bedeutet jedoch in Amerika gezwungenermaßen direkt den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel.
So zahlt sich büßen aus!
Brett Sanders wollte diese harte Strafe nicht wahrhaben. Er konnte einfach nicht verstehen, warum eine kleine Verkehrssünde derartig geahndet wird. Doch Sanders hatte eine geniale Idee wie er sich für diese Aktion rächen konnte. Das Ticket, das durch den Entzug seiner Fahrerlaubnis ausgestellt wurde, kostete ihn 212 Dollar. Sanders entschied sich für eine Barzahlung und machte aus der Sünde ein Spektakel, indem er einfach den kompletten Betrag in Münzen zahlte. Er besorgte sich bei der Bank das nötige Geld, packte dies in zwei Boxen und kippte die 22.000 Penny-Münzen auf den Tresen der Verkaufsstelle. In erster Linie tat er das, weil er diese für ihn ärgerliche Aktion durch eine noch ärgerlichere Aktion toppen wollte. Geärgert haben sich die Mitarbeiter der Ticket-Verkaufsstelle bestimmt. Er selbst hatte jedoch den größten Spaß!
Schaut Euch diese krass-witzige Aktion an: