Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Wer hätt's gedacht?!

DAS sind die häufigsten Gründe für den Bad-Hair-Day!

Liegen die Haare nicht, ist für viele der Tag im Eimer. Doch, es gibt tatsächlich Gründe, warum sich jeder von uns durch die Bad-Hair-Days quälen muss. Aber keine Sorge: Es warten auch Lösungen!

Same s*** every day

Musstet Ihr heute morgen im Bad auch wieder Eure Mähne in den Griff bekommen, um nach stundenlangen Bemühungen am Ende festzustellen, dass absolut nichts hilft und man den Bad-Hair-Day des Zorns erwischt hat? Warum Eure Haare allerdings manchmal so störrisch sind und einfach nicht wollen, wie ihr, liegt an ganz bestimmten Gründen. Welche das sind und wie Ihr diese bekämpfen könnt?
 

1. Die Periode:

Manchmal kann die Ursache platter und fettiger Haare bei Frauen tatsächlich die Periode sein. Durch die Stoffwechselveränderungen im Laufe des Monatszyklus, in Verbindung mit erhöhter Schweißbildung, ist mit der Mähne manchmal einfach nichts anzufangen. Mit Hilfe eines kleinen Tricks sagt man dem Bad-Hair-Day dennoch den Kampf an: Einfach ein wenig Volumenpuder in den Haaransatz geben.
 

2. Das Wetter:

Natürlich! Gerade im Frühling ist das Wetter unbeständig. Auf Sonne folgt meist Regen: Durch Hitzeschutzsprays schützt Ihr Euer Haar vor der trockenen Sommerluft und spezielle Stylingcremes versprechen Halt bei Wind und Regen und helfen gegen krisseliges, widerspenstiges Haar. Übrigens: Gönnt Eurem Haar Sonne - die hellt natürlich auf und zaubert schöne Sommer-Strähnchen.

3. Die Pflegeprodukte:

Mittlerweile sind unzählige Volumen-Shampoos auf dem Markt, die angeblich Hülle und Fülle ins Haar zaubern. Tun sie nicht! Stattdessen lassen sie das Haar schnell fettig werden. Besonders um einem Bad-Hair-Day vorzubeugen, sollte man daher auf die alte Regel "weniger ist mehr" zurückgreifen. Denn eine geringe Menge an Pflegeshampoo sorgt für ein besseres Ergebnis. Zudem sollte jedes Shampoo und jede Kur extrem gründlich ausgespült werden. Rückstände nehmen dem Haar nämlich jeglichen Glanz. 

4. Der Schlaf: Langes Haare verfilzen nachts sehr leicht, vor allem wenn Ihr einen unruhigen Schlaf habt und Euch viel hin und her wälzt. Daher solltet Ihr vor dem Schlafengehen Eure Haare zu einem lockeren Zopf zusammenbinden. Am besten mit einem elastischen Haargummi, das kein Metallstück beinhaltet - sonst gibt es unschöne Knicke. Ebenfalls ein Muss: Die Haare zuvor gründlich durchbürsten, damit Reste Eures Stylingprodukts entfernt werden.
 

5. Das Stresslevel:

Stresst Euch die Arbeit oder schleppt ihr schon wochenlang eine Erkältung mit Euch herum? Das sieht man Euren Haaren sofort an, da sie in solchen Situationen schnell stumpf werden. Viel Wasser trinken, ausreichend Schlaf und Entspannung sind nun angesagt. Da hilft nur Stressabbau und Erholung - und zwar nicht nur für Eure Haare!