Wenn der bestellte Burger aus einem Anteil Ratte oder Mensch besteht…

Ach so ein Burger ist schon etwas Wunderbares. Ob es nun zum Mittagessen oder am Abend nach getaner Arbeit ist, gerne greifen wir Deutschen zu der fleischigen Mahlzeit.

Wie eine neue Studie von „Clear Labs“ jedoch nun erklärte, ist scheinbar nicht immer alles im Burger, was man sich wünscht…

Getestet wurden 258 verschiedene Burger. In Vier von diesen hatte man, anders als erwartet, eine weitere Zutat gefunden. Drei wiesen die DNS von Ratten auf, in einem fand man sogar menschliche DNS. Diese, so sagte Dr. Michael Doyle, Direktor der Speisensicherung in der „Food Science & Technology“ Abteilung der Universität von Georgia, sei entweder von Fingernägeln, Haut oder Haaren.

„Es ist keine Überraschung, dass man DNS von Ratten oder Menschen im Essen gefunden hat. Wenn man die Waren einkauft, kommt man immer häufiger in Kontakt mit Händlern. Menschliche Substanzen können in einem Atemzug unter die Rohware oder das Essen gemischt werden“, erklärte Doyle weiter.

Ebenfalls heißt es, dass die US-amerikanische FDA – Food and Drug Administration – erlauben würde, dass man andere Zusatzstoffe in dem Fleisch finden dürfte, wie zum Beispiel Spuren von der DNS einer Ratte.

„Die FDA hat die zulässigen Grenzen für Rattenpellets in einigen Lebensmittelzutaten wie Weizen festgelegt.“

Na dann, vielleicht bestellt man sich das nächste Mal denn dann doch den Salat...