Beyoncé – ist sie schon längst tot?
In den sozialen Netzwerken verbreiten sich wieder mal Gerüchte über einen angeblichen Tod von Beyoncé. Warum dieser bei logischem Denken sofort als idiotisch entlarvt werden kann?
In den sozialen Netzwerken verbreiten sich wieder mal Gerüchte über einen angeblichen Tod von Beyoncé. Warum dieser bei logischem Denken sofort als idiotisch entlarvt werden kann?
Auch wenn Beyoncé in letzter Zeit eher aufgrund ihrer angeblichen Ehe-Krise mit Jay Z in den Medien steht, ist sie zweifellos eine Ikone mit einer Stimme, die die ganze Welt begeistert. Doch was ist, wenn wir bereits seit sechs Jahren gar nicht mehr Beyoncé feiern, sondern einen Clon, da die echte Queen Bey bereits Ende 2010 von uns gegangen sein soll – hört sich verrückt an, oder? Der Bericht über die angeblich ausgetauschte Sängerin entspringt der internationalen Medienagentur "Konbini". Diese beschreiben eine Theorie, nach der sich Beyoncé, vor ihrem angeblichen Ableben, gemeinsam mit ihrem Management und Jay Z dafür entschieden hätte, ihr Erbgut zu sichern, um bei einem plötzlichen Tod die Marke Beyoncé am Leben zu erhalten.
Klonierung als letzte Chance?
Nach ihrem unerwarteten Tod im Jahre 2010 soll ihr Erbgut genutzt worden sein, um einen Klon zu erschaffen. Ähnliche Theorien gab es beispielsweise auch über Eminem oder Paul McCartney. Doch wie lässt sich diese Theorie belegen? Rein äußerlich muss man schon sehr genau hinschauen, um "konkrete Anhaltspunkte" zum Belegen dieser Theorie finden zu können. Dabei darf aber auch nicht außer Acht gelassen werden, dass die echte Beyoncé sich eventuell auch dem ein oder anderen chirurgischen Eingriff unterzogen haben könnte. Der Artikel stützt sich auf folgendes Bild, dass die Unterschiede zwischen der echten (links) und der geklonten Beyoncé (rechts) darstellen soll. Die einzige Frage, die bei dieser absurden Theorie offen bleibt? Wie soll aus einem sechsjährigen Klon eine 34-jährige Frau entstehen? Ist "Baby-Klon Beyoncé" schon als erwachsene Frau zur Welt gekommen? Hinzu kommt, dass das angebich so aussagekräftige Beweisbild mehr als lächerlich ist. Oh Mann ...