Fast Food soll in Kombination mit der Kreta-Diät weniger schädlich sein
Leute die sehr ungesund essen, könnten die Wahrscheinlichkeit an Herzproblemen mit der Kreta-Diät verringern.
Leute die sehr ungesund essen, könnten die Wahrscheinlichkeit an Herzproblemen mit der Kreta-Diät verringern.
Die Kreta-Diät, oder auch Mittelmeer-Diät, hat ihren Namen von den Menschen auf der griechischen Insel Kreta erhalten. Diese leben aufgrund ihrer Ernährungsweise bestehen aus Fisch, Hühnchen, Gemüse und Obst besonders gesund, haben eine überdurchschnittliche Lebenserwartung und leiden seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
In einer Studie mit 15.000 Teilnehmern fand man jetzt heraus, dass die Kreta-Diät tatsächlich einen Einfluss auf die kardiovaskuläre Gesundheit der Menschen hatte. Auch das Risiko an einem Schlaganfall zu sterben ist geringer. Das berichtete die britische “Huffingtonpost”.
Professor Ralph Stewart von der Universität Auckland, Neuseeland, sagte: “Wir sollten die Leute eher dazu animieren gesünder zu essen, als komplett auf Fast Food zu verzichten.”
In der Tat ist es psychologisch schädlich sich alles was lecker schmeckt verbieten zu wollen. Balance sei deshalb der Schlüssel zu einer gesünderen Lebensweise.
Im Grunde bestätigt diese Studie aber nur was wir eigentlich schon lange wissen: Zucker und Fett machen dick und Obst, Gemüse und Proteine sind gut für unseren Körper. So einfach ist das.