Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Das geht unter die Haut …

Brasilianer erweist verstorbener Oma die letzte Ehre!

Warum die Geschichte von Léo Javiel im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut geht? Das erfahrt Ihr hier!

Hommage an die Omi

Die herzergreifende Geschichte des brasilianischen Skateboarders Léo Javiel macht zurzeit die Runde im Netz. Und das völlig zu Recht! Nachdem nämlich seine geliebte Oma auf sehr tragische Weise ums Leben kam, wollte Enkel Léo etwas, dass ihn für immer an seine Granny erinnert. Was eignet sich da wohl besser als ein Tattoo? Dieser Meinung war auch Léo und ging daraufhin prompt zu seinem Tätowierer des Vertrauens. Mit dabei: Eine rührende Idee …
 

Die letzten Worte

Nachdem seine Mutter ihm im zarten Alter von nur 14-Jahren das Leben schenkte, verbrachte Léo die meiste Zeit bei seinen Großeltern. Von Oma Neiva wurde der junge Mann größtenteils erzogen und großgezogen. Das Verhältnis von Léo und Neiva war unzertrennlich. Doch als Oma Neiva nach einem stinknormalen Banktermin völlig unerwartet ins Krankenhaus eingeliefert wurde, war die Sorge des Enkels natürlich riesig. Denn dort stellte sich heraus, dass sie einen Herzinfarkt hatte. Einige Tage später verstarb sie schließlich im Alter von 76 Jahren an dessen Folgen. Das Einzige was Neiva ihrem Enkel hinterließ war ein Zettel mit ihren letzten Worten. Und diese hatte sich der Brasilianer auf seiner Haut verewigen lassen! “Werde bald wieder zurück sein. Kuss, Omi“ ziert nun seinen Rücken. Schöne Geste!