Der "Anti-Food-Porn": Bilder, die auf alle Fälle keine Appetitanreger sind

Schlimmer und unappetitlicher geht es kaum. Keine Foto-Zauberei der Welt könnte diese Gerichte lecker aussehen lassen.

Jetzt könnt ihr euch besser fühlen

Ihr habt mit dem Kochen gar nichts am Hut? Bei euch gibt es auch öfter mal kreative Eigenkreationen „á la Mikrowelle“? Beim Anblick dieser Bilder wird euch sicherlich bewusst, dass ihr mit euren nicht vorhandenen Kochkünsten nicht alleine seid.

Jeder, der aktiv auf Facebook oder Instagram unterwegs ist, wird Bildern von perfekt angerichteten Mahlzeiten nicht ausweichen können. Jeder präsentiert seine, natürlich super einfach zubereiteten, Köstlichkeiten. Von veganen Brownies über vitalisierende Salate, alles ist dabei.

Da wird einem doch direkt schlecht!

Wer einen leicht empfindlichen Magen hat, sollte sich die folgenden Bilder lieber nicht ansehen. Jetzt entwickelt sich in der „Food-Szene“ eine ganz andere Stilrichtung: Bilder der Kategorie „Anti-Food-Porn“. Wenn ihr unter dem Begriff „Kochen“ Chaos, Verwüstung und das Auftreten eines Würgereizes versteht, dann seid ihr die beste Zielgruppe. Hier einige Anregungen:

Wenn ihr also die Lust verspürt, eigene Gerichte zu fotografieren und hochzuladen, dann immer ran an den Speck!