Es ist doch zum Mäuse melken: Da versucht man verzweifelt jeden Tag, das ultimative Geheimrezept für den perfekten Kaffee zu entwickeln, doch laut Wissenschaftlern werden dabei so einige fatale Irrtümer begangen.
Selbst hartgesottene Kaffeeliebhaber stehen tagtäglich vor der selben Frage: Wie kann ich meine morgendliche Tasse aus schwarz geröstetem Gold noch besser machen, wie kann ich sie perfektionieren?
Wissenschaftler sind nun zu der Ansicht gekommen, eine Lösung für dieses Problem gefunden zu haben. Die "American Chemical Society" zeigte kürzlich in einem Video, wie das Ganze ihrer Meinung nach aussehen soll.
"Unglücklicherweise kann man die höchste Qualität haben, die am besten gerösteten Bohnen, und trotzdem noch seinen Kaffee vermasseln", erklärte ein Pressesprecher. "Es ist eines der beliebtesten Getränke auf der Welt, und viele vertrauen darauf, damit durch den Tag zu kommen und wach zu bleiben."
Im Video wurde vor allem beschrieben, dass die Meisten die Qualität ihres Kaffees von den Bohnen und der Röstung abhängig machen. Doch gerade Dinge wie der Wasseranteil, die Wasserqualität und die Temperatur seien ausschlaggebende Faktoren, die den Geschmack des Endproduktes maßgeblich beeinflussen würden.
Vielleicht sollten Kaffee-Experten darum ihre Geheimrezepte doch noch mal generalüberholen, denn hinter der kleinen Tasse und dem perfekten Geschmack verbirgt sich um einiges mehr, als man vielleicht zunächst denken könnte.