Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Mehr rennen, mehr denken

Wer joggen geht, aktiviert die Superkräfte des Gehirns

Lernprozesse im menschlichen Gehirn können laut neuen Forschungsuntersuchungen durch Jogging maßgeblich beeinflusst werden.

Eigentlich gar nicht so schwer

Dass Joggen eigentlich nur positive Nebeneffekte hat und guten Gewissens jedem zu Herzen gelegt werden kann, ist wohl kein großes Geheimnis. Jegliche Studie, die sich mit der Wissenschaft des Laufens beschäftigt, findet bis heute noch neue Gründe dafür, den inneren Schweinehund zu überwinden, die Kopfhörer aufzusetzen und einfach nur loszulaufen.

Nicht nur der Körper profitiere laut neuen und auch einigen älteren Forschungsergebnissen vom beliebten Ausdauersport, auch die kognitiven Fähigkeiten des Gehirns könnten stark verbessert werden.

Wissenschaftlich belegt

In dem Artikel des "Journal of Physiology", einem Londoner Magazin, steht unter anderem, dass durch das Laufen die neuronalen Reserven im menschlichen Gehirn aktiviert und sogar vergrößert werden können. Diese sind beispielsweise gerade dann ausschlaggebend, wenn es darum geht, Dinge zu lernen. Folglich bedeutet das sozusagen, dass die Festplatte des Gehirnes, also ihre Speicherkapazität, deutlich verbessert werden kann.

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Auf geht´s!

Nur fünf Minuten am Tag würden bereits ausreichen, um die Lebensqualität und vor allem die Lebenserwartung nachhaltig zu verbessern und zu verlängern.

Natürlich könnten an dieser Stelle noch viele weitere biologische, physiologische und fachliche Begrifflichkeiten und Geistesprozesse erklärt werden, aber wozu sich mit der grauen Materie beschäftigen, wenn man jetzt direkt auf die Straße gehen und einfach losjoggen kann?!