Hygiene-Mythen: Sexuell übertragbare Krankheiten durch öffentliche Toiletten?!
Wer so gar nicht auf Keime steht, sollte jetzt lieber aufhören zu lesen. Hier sind 9 Mythen über Körperhygiene, die wir wohl nochmal überdenken sollten.
Wer so gar nicht auf Keime steht, sollte jetzt lieber aufhören zu lesen. Hier sind 9 Mythen über Körperhygiene, die wir wohl nochmal überdenken sollten.
Dieser Mythos macht nicht wirklich Sinn. Auch wenn es wehtut. Essen, dass einmal auf dem Boden lag ist tabu! Es sei denn, man steht auf eine Unzahl an Bakterien.
#2: Seife tötet Bakterien ab
Durch normale Seife verteilt ihr die Keime nur noch besser in eurem Gesicht oder auf den Händen. Greift daher lieber zu antibakterieller Seife.
Das ist wirklich ein Mythos. Eure Haut schützt euer sensibles Inneres.
#4: Schmutzige Menschen haben Flöhe
Diesen kleinen Krabbeltierchen ist es egal, auf welchem Kopf sie herumspringen können.
#5: Handdesinfektionen sind am hilfreichstem, um Bakterien abzutöten
Ihr wusstet sicherlich nicht, dass Bakterien immun gegen das Gel in eurem Desinfektionsmittel werden können. Wasser und Seife helfen da immer noch am besten.
#6: Schweiß erzeugt Körpergeruch
Schweiß an sich ist geruchlos. Erst die kleinen Freunde, namens Bakterien, lassen euch müffeln.
Natürliche Öle schützen die Haut und verschließen offene Stellen. Öfter als zwei Mal am Tag sollte man daher sein Gesicht nicht waschen. Ob man Pickel hat oder nicht, liegt meistens ebenfalls in den Genen und hat nichts mit der Hygiene zu tun.
Nur weil die Wäsche gut riecht, heißt es nicht, dass sie sauber ist. Hinterlassenschaften in getragener Unterwäsche zum Beispiel verursachen eine Menge an Keimen, die wohl durch einen normalen Waschgang nicht abgetötet werden können. What?!
#9: Man sollte Haare jeden Tag waschen
Das Öl in deinen Haaren macht es weich und geschmeidig. Durch tägliches Waschen könnte es wortwörtlich austrocken. Das wollen wir doch nicht, oder?