Welcher Student kennt das nicht? Ein Aufsatz muss noch in letzter Sekunde fertiggestellt werden. Doch ohne den Energy Drink, den man nebenbei schlürfen kann, wäre man aufgeschmissen. Sollte man sich jetzt lieber zwei Mal überlegen, ob man zu solchen Aufputschmitteln greift?
Welcher Student kennt das nicht? Ein Aufsatz muss noch in letzter Sekunde fertiggestellt werden. Doch ohne den Energy Drink, den man nebenbei schlürfen kann, wäre man aufgeschmissen. Sollte man sich jetzt lieber zwei Mal überlegen, ob man zu solchen Aufputschmitteln greift?
Eine Universität in Vermont hat nun den Verkauf von koffeinhaltigen Muntermachern verboten. Die Studenten dürfte das gar nicht freuen. Alkoholmissbrauch und risikofreudiger Sex sollen die Folge sein. Wer auf die Koffeinbomben nicht verzichten kann und diese regelmäßig konsumiert, neigt öfter zu ungeschütztem Sex. Das zumindest ergab eine Studie zum Thema: "Sexuelle Risiken".
Wer zudem Energy Drinks mit Alkohol mischt, sei empfänglich für flüchtigen Sex.
Täglich ein Gläschen Wein und ein Stück Schokolade, das soll der Schlüssel zu einem langen Leben sein. Noch dazu verbessert man seine kognitiven Fähigkeiten. Wer aber zu Energy Drinks greift, wirkt diesen lebenbejahenden Faktoren angeblich entgegen.
„Es gibt doch bei weitem wichtigere Dinge, um die man sich kümmern müsste!“ Arnav Adhikari, Student im vierten Jahr und tätig in der Cafeteria, versteht den Trubel um das süße Getränk überhaupt nicht.
Gut zu wissen, denkt sich jetzt wohl jeder und schüttelt dabei den Kopf. Das Oberhaupt der Universitätskantine will sogar noch weiter gehen: „Am liebsten wäre es mir, man würde mit dem Verbot von Zigaretten weitermachen.“
Es ziehen dunkle Wolken über der Universität in Vermont auf...