Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Alles nur erfunden?!

Ehemaliger CIA-Agent behauptet: Tod Hitlers war eine Täuschung

Geheime FBI-Akten sollen nun ans Licht gebracht haben, dass Hitlers Selbstmord nur ein Fake war. Das behauptete ein ehemaliger CIA-Agent.

Über die Jahrzehnte haben viele Leute geglaubt dem ehemaligen “Führer” über den Weg gelaufen zu sein. Meistens konnte man diese Hirngespinste aber nicht wirklich ernst nehmen (und landeten deswegen in einigen Klatschmagazinen).

Wahrheit oder Lüge

Es ist allgemein bekannt, dass sich der Diktator am 30. April 1945 erschossen hat. Das ist zumindest die am meisten verbreitete Geschichte, denn seitdem machen viele Verschwörungstheorien die Runde. Bob Bear, ein ehemaliger CIA-Agent trägt nun noch eine Möglichkeit zum Ausgang der Materie bei.

Zusammen mit seinen Kollegen hat er über 700 FBI-Dokumente analysiert. Angeblich sagen diese aus, dass Hitler ein Körperdouble verwendete und sich niemals selbst ermordet haben soll. Der russischen oder amerikanischen Armee soll es niemals gelungen sein seine Leiche zu lokalisieren.

Gruseliger Gedanke

Bear und sein Team glauben ernsthaft, dass der gebürtige Österreicher und die deutsche Regierung uns alle übers Ohr gehauen haben. Eines der Dokumente liest sich wie folgt: “Die ‘American Army’ in Deutschland hat Hitlers Körper nicht finden können. Es gibt keine verlässliche Quelle, die seinen Tod bestätigt.”

Angeblich soll die von den Russen untersuchte Leiche kleiner gewesen sein und einen schmaleren Schädel gehabt haben.

Was wirklich passiert ist werden wir wohl nie erfahren und manchmal sollte man Geschichte einfach Geschichte sein lassen. Eine interessante Dokumentation wäre es aber auf jeden Fall.