Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Futuristischer Clip mit Mini-Me

Steve Aoki feat. will.i.am: Born To Get Wild

Nachdem Steve Aoki bereits mit dem Musikvideo zu seiner Single „Delirious (Boneless)" ein kleines, visuelles Meisterwerk abgeliefert hat, haut er nun seinen nächsten Clip raus.

will.i.am ganz in seinem Element

Vor kurzem erst droppte Steve sein neues Album "Neon Future I". Zu jedem Song auf der Platte soll es auch ein Musikvideo geben. Nach „Delirious (Boneless)“ legt der DJ jetzt nach und veröffentlicht das Video zur Single „Born To Get Wild“, für die er mit will.i.am zusammengearbeitet hat.

Der Clip kommt extreme futuristisch daher und dürfte demnach ganz nach will.i.ams Geschmack sein. Der Musiker, der auch als Geschäftsmann und Unternehmer große Erfolge feiert,  interessiert sich schon lange für moderne Technologien und Erfindungen.

Sieht so die Zukunft aus?

Die Welt im „Born To Get Wild“-Clip mutet wie eine Dystopie in ferner Zukunft an, in der Verne Troyer („Mini-Me“ aus "Austin Powers") das Sagen hat.

In einem Interview mit einem amerikanischen Magazin erklärte Steve Aoki  vor kurzem, dass seine Vorstellung von der Zukunft genauso aussieht, wie er sie auf  „Neon Future I“ musikalisch und visuell schildert. „Ich glaube, dass wir an einen Punkt kommen werden, an dem wir komplett dank Technologie leben. Dieses Konzept der Zukunft ist es, was mich zu meinem Album inspiriert hat“, so Aoki.