K-Pop-Gruppe „Oh My Girl“ wird mit Sexarbeiterinnen verwechselt
Krass: Den acht Mädels der Girlgroup „Oh My Girl“ wurde die Einreise in die USA verweigert, da man sie für Sexarbeiterinnen gehalten hat.
Krass: Den acht Mädels der Girlgroup „Oh My Girl“ wurde die Einreise in die USA verweigert, da man sie für Sexarbeiterinnen gehalten hat.
In Südkorea sind Girl- und Boybands des Genres K-Pop momentan der totale Renner. Erst im April diesen Jahres wurde eine neue achtköpfige Mädelstruppe unter dem Namen „Oh My Girl“ der Öffentlichkeit präsentiert.
Unter den Namen „Oh My Girls“ und „Closer“ veröffentlichten die Girls bereits zwei EPs, welche es beide in die Top 10 der koreanischen Charts schafften.
In der vergangenen Woche wollten HyoJung, JinE, Mimi, YooA, Seung Hee, Jiho, Binnie und Arin mit ihrem Manager durch die USA touren. Da die Mädels keine Konzerte, sondern nur Interviews geben wollten, hatten sie fälschlicherweise kein Musikervisum beantragt und mussten nun mit den Konsequenzen leben.
Laut der „Los Angeles Times“ wurde die Girlgroup nach der Landung am Flughafen von Los Angeles von den Polizisten abgeführt und zur Befragung festgehalten.
Sie wurden verdächtigt, Sexarbeiterinnen zu sein, da alle acht mit mehreren Koffern von Südkorea nach Amerika reisten und lediglich ein Touristenvisum vorzeigen konnten.
Ein Pressesprecher der zuständigen Behörde, U.S. Customs and Border Protection (CBP), hat eine Aussage zum Fall verweigert. Mittlerweile sollen die Mädels wieder auf freiem Fuß sein...