Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Hasstirade auf Instagram

Chris Brown beschimpft TV-Moderatorinnen

Einmal Bad Boy, immer Bad Boy? Obwohl Chris Brown gerade alles daran setzt, mit seinem alten Leben abzuschließen, machte er jetzt wieder mit einem seiner gefürchteten Ausraster Schlagzeilen.

Der Sänger hat eine Moderatorin der amerikanischen Talkshow The Real jetzt öffentlich als „fischlippige Arsch-Schlampe“ bezeichnet. In seiner Muttersprache wählte er die Worte „trout mouth ass bitch“.

Chris Brow

n rastet völlig aus

In einer Episode der Show diskutierten gestern (03.11.) die Moderatorinnen Adrienne Bailon und Tamar Braxton über Chris‘ Beziehung zu Karrueche Tran. Dabei bemerkten sie, bewusst provokativ, dass das Model vermutlich nur wegen Browns Promi-Status mit ihm zusammen ist.

Als Chris kurze Zeit später davon erfahren hatte, folgte auf Instagram sein hasserfüllter Gegenschlag. Er schrieb:

„Beweg Deinen Arsch hierher, Adrienne Bailon. Alte, fischlippige Arsch-Schlampe. Netter Versuch! Aber warst Du nicht die Schlampe, die mit verheirateten Männern gef*** hat? Du kannst nicht über Beziehungsziele anderer Leute reden, wenn Du noch nicht mal Lebensziele hast. Du bist eine Betrügerin. Du bist genauso eine Schlampe, die Dreier hat, wie der Rest von diesen ganzen Nutten.“

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Auch Tamar Braxton bekommt ihr Fett weg

Nachdem ihm offenbar die Beleidigungen für Adrienne Bailon ausgegangen waren, wandte er sich der zweiten Moderatorin Tamar Braxton zu. Für sie hatte er folgende Worte übrig:

„Du hast es also auch versucht, Tamara Braxton (sic). Du nimmst die Rolle der hässlichen Schwester ein. Es sind immer die Leute ohne eigene Karriere, die Scheiße labern. Die ganzen Schönheitsoperationen haben dein Gesicht versaut. Muppet-Gesicht-Arsch! Ich brauche gar kein Foto von Tamar zu sehen. Diese dreckige alte Schlampe sieht sowieso immer gleich kacke aus. #icanmakeabrokeb***hrichbutidontf***witbrokeb***hes “

Nur kurze Zeit später löschte der Sänger seine Posts übrigens wieder. Vielleicht hat er beim wiederholten Durchlesen gemerkt, dass nur aneinandergereihte Beleidigungen nicht unbedingt Sinn ergeben.