Michael Jackson: Neuer Vergewaltigungsfall vor Gericht
Michael Jacksons Anwälte möchten ein Limit an Fragen vor Gericht festlegen, bevor dies am kommenden Donnerstag in Los Angeles tagt.
Michael Jacksons Anwälte möchten ein Limit an Fragen vor Gericht festlegen, bevor dies am kommenden Donnerstag in Los Angeles tagt.
Der Rechtsstreit im letzten Vergewaltigungsfall um Michael Jackson und Wade Robson, welcher sich in den 1990 Jahren ereignet haben soll, wird am kommenden Donnerstag von dessen Juristen vor Gericht in Los Angeles bestritten.
Robson hat bereits alle Gerichtsakten ausgefüllt und eingereicht. Er will, dass die Wahrheit ans Licht kommt und das Gericht den bereits verstorbenen „Love Never Felt So Good“-Sängers in mehreren Fällen schuldig spricht.
Michael Jackson soll angeblich den damals minderjährigen Wade Robson vergewaltigt haben. Es heißt in der Anklage unter anderem, dass Jackson Robsons Hand genommen haben und sich diese in seine Unterhose gesteckt haben soll. Außerdem soll Jackson Wade mehrfach zum Analverkehr gezwungen haben.
Aus neuen Gerichtsdokumenten geht nun hervor, dass Jacksons Anwälte jeglichen sexuellen Kontakt ihres Mandanten mit Robson bestreiten. Außerdem verkündeten sie: „ Wir werden nur auf wenige Fragen eingehen können, da Jackson bereits verstorben ist. Er kann sich zu dem Fall nicht äußern und wir waren damals nicht dabei.“