Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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„Hater sind armselig“

Jess Glynne sagt Mobbern den Kampf an

Auf dem roten Teppich der „Cosmopolitan ​Ultimate Women of the Year Awards“ erklärte die britische Musikerin nun, was sie von fiesen Mobbing-Attacken hält.

Kann Mobber nicht ausstehen

Im Internet kann man sich heutzutage viele verschiedene Profile auf Instagram, Twitter und Co. anlegen und das im Minutenakt. Mit diesen werden dann fiese Nachrichten rund um die Uhr veröffentlicht.

Die Stars und Sternchen dieser Welt werden oft mit beleidigenden Tweets bombardiert und wissen sich meist nicht einmal zu helfen.

Bei den gestrigen „Cosmopolitan ​Ultimate Women of the Year Awards“ in London wurde Superstar Jess Glynne nun zu ihrer Meinung befragt. So gestand die Musikerin: „Weißt du was? Ich finde diese ganzen Mobber armselig. So viele Menschen reden hinter deinem Rücken schlecht über dich oder machen sich über deine Figur lustig.“

Sie meidet das Internet

Auf ihre Freundin, Musikerin Cheryl Fernandez-Versini, angesprochen erklärte Glynne: „Cheryl geht es gut. Sie ist gesund und wenn sie das nicht wäre, würde sie selber Hilfe in Anspruch nehmen. Viele Hater mobben sie, sagen, dass sie zunehmen soll. Ja, sie ist dünn, aber es geht ihr gut und sie sieht gut aus. All diese Kommentare sind einfach nur krank.“

Des Weiteren gestand die „Real Love“-Interpretin, dass sie Twitter und Co. versucht zu meiden, weil sich Menschen über ihre roten Haare, ihre Lippen oder selbst die Art, wie sie ihr Mikrofon hält, lustig machen könnten.