Der Musiker begleitet Miley bei ihrer aktuellen Tour und lernt die verrückte Sängerin so auch abseits der Bühne kennen. Im Interview spricht er über seine Erfahrungen und was er macht, wenn mal etwas nicht ganz rund läuft.
Die Show von Dean Deacon ist schon ziemlich crazy. Er nimmt das Publikum ganz ein, fordert es auf, mit ihm gemeinsam zu feiern und Teil der Performance zu werden. Vielleicht ein Grund, warum er damit bestens zur Skandalnudel Miley Cyrus passt und sie auf ihrer Tour begleitet. Denn die Sängerin promotet aktuell ihr neues Album “Miley Cyrus & Her Dead Petz“.
Nun sprach der 34-Jährige im Interview mit "PEOPLE" über seine Erfahrungen an ihrer Seite. Er gestand ganz offen: „Miley ist absolut auf dem Boden geblieben. Das klingt vielleicht überraschend, aber sie wird von den Medien manchmal sehr verzerrt dargestellt. Sie ist eigentlich ein ganz normales Mädchen.“
Der erste Tag am Set sei besonders lustig gewesen so Dan: „Ich habe mich gefühlt, wie in der Muppet Show. Alle sahen aus wie Comicfiguren. Und wir kleinen Künstler mitten drin.“
Mit seiner Musik würde er genau wie Miley die Individualität der Leute unterstützen, sie sollen sich fühlen, als ob sie für diesen einen Abend einfach alles loslassen können. Für Dan ist es besonders wichtig, das Publikum in seinen Auftritt mit einzubeziehen.
Und wenn doch mal was falsch läuft, dann hat er dafür auch eine Lösung: „Einmal habe ich ein Konzert in New York gegeben, als plötzlich der Strom weg war. Ich musste die Leute irgendwie weiter beschallen, ihre Energie im Raum halten. Also habe ich einen kleinen Tanzwettbewerb ins Leben gerufen. Es hat funktioniert! Danach war eine unglaubliche Stimmung.“