Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Heftiger Kugelhagel gegen den 19-Jährigen

Dieser Student wird von Feministinnen verfolgt und gehasst

Weil George Lawlor sich vehement gegen Vergewaltigungsseminare aussprach, muss er nun sehr dafür büßen.

Den hat's erwischt

Ein 19-jähriger Student hat an seiner Uni in Warwick einen ganz schönen Shitstorm ausgelöst. George Lawlor heißt der Mann, der sich explizit gegen Workshops aussprach, die die Thematik des sexuellen Missbrauches und der Vergewaltigung behandeln.

Feministische Aktivistinnen machen ihm seitdem mächtig Feuer unter dem Allerwertesten und sorgten bereits dafür, dass er aus Vorlesungen oder Kneipen fliehen musste.

Vorgeführt in der Öffentlichkeit
"Vergewaltiger!" - Dieses Wort musste sich Lawlor bereits auf offener Straße des Öfteren anhören. Er selbst meinte dazu: "Ich habe zwar eine Reaktion erwartet, doch ich war nicht darauf vorbereitet, dass es so schrecklich werden würde."

Die ganze Geschichte hat ihren Anfang gefunden, als der Student ein Foto im Netz postete. Auf diesem war er selbst zu sehen, und zwar mit einem Schild in der Hand. "So sieht kein Vergewaltiger aus" war darauf geschrieben und gleichzeitig betonte Lawlor, dass die Seminare über Vergewaltigung, die er besucht hatte, "die größte Beleidigung überhaupt" seien. Seitdem hagelte es nur noch Anschuldigungen und böse Unterstellungen von seinen Kollegen und Nutzern des Internets.

Was wird aus der Zukunft?

Auf Schritt und Tritt wird der junge Mann nun verfolgt, gejagt und beleidigt. Lawlor gestand, dass er sich seit diesen Vorfällen ernsthafte Gedanken über seine Zukunft mache und dass er große Angst habe, dass sein schlechter Ruf ihn auch weiterhin verfolgen würde: "Wenn man ein Arzt oder Anwalt werden will, möchte man wirklich nicht diese Art von Ruf haben. Wenn man im Netz nach meinem Namen sucht, taucht immer gleich das Wort ´Vergewaltiger` neben meinem Namen auf."