Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Interessanter Plan

Steve Aoki sieht Streaming-Dienste als seine “Altersvorsorge” an

In einem Interview sprach DJ Steve Aoki jetzt über seine Zukunft und was Musik-Services damit zu tun haben.

Die Meinung des Experten ist gefragt

Streaming-Dienste wie Spotify, TIDAL und Co. haben das altmodische Medium CD schon lange ersetzt. Unglaublich praktisch für den Endnutzer sind sie allemal, aber sind sie auch gesund fürs Geschäft? Diese Debatte führen Verbraucher, Künstler und andere Repräsentanten der Branche ja schon lange.

Hier ist Steve Aokis Meinung zum Thema, welche er erst kürzlich im amerikanischen Fernsehen präsentierte.

Seine Altersvorsorge

“Man kann schon sagen, dass wir Musiker dadurch einen Teil unseres Geldes verdienen. Trotzdem ist es eher ein Plan für die Zukunft. Eine Art Altersvorsorge”, witzelte der 37-Jährige.

“Mein direktes Einkommen bekomme ich durch Shows und die verkauften Konzerttickets. Die Musik an sich führt die Leute nur zu den Performances. Es ist ein Kreislauf.”

Er hat ausgesorgt

Momentan muss sich Aoki aber keine Sorgen über seine Zukunft machen. Denn er ist nicht nur sehr beliebt, sondern auch sehr wohlhabend. Laut “Forbes” zählt er zu den Bestverdienern unter den DJs und wird das auch erstmal bleiben. Und bei über 217 gespielten Shows in den letzten zwölf Monaten kann sich Steve sicherlich nicht über sein Einkommen beschweren.