Des Weiteren erklärte der 32-Jährige, dass er Künstler respektiert die das gleiche tun und sich nicht von Ruhm, Erfolg und Spitzenplätzen in den Charts blenden lassen: “Man muss nicht irgendwo dazugehören oder irgendwo reinpassen. Diese Musiker kümmert es nicht ob ihre Platte ‘gut’ oder ‘schlecht’ ankommt. Sondern eher darum, ob sie etwas Kreatives geschaffen haben. Viele andere vergessen das leider.”
“Dieses Album zu produzieren war ein Prozess in dem es darum ging alles andere einfach links liegen zu lassen. Ich dachte mir: ‘Ich schreibe Songs, dir mir etwas bedeuten!’ Und wenn das Album floppen sollte, dann floppt es halt. Hier geht es nicht um irgendwelche Charterfolge!” Bei so viel Herzblut kann man Steve nur viel Glück mit der Verwirklichung seines musikalischen Traum’s helfen. Daumen hoch!