Lady Gaga: Whiskey zur Entspannung?

Bevor sich Lady Gaga die ersten paar Male mit Jazz-Legende Tony Bennett traf, genehmigte sie sich immer einen Whiskey, um die Nervosität abzuschütteln.

Die „Applause“-Sängerin gab zu, dass sie „sehr nervös“ war, als sie mit Tony Bennett am gemeinsamen Album „Cheek to Cheek“ arbeitete. Sie griff oftmals zur Flasche, um die Tonaufnahmen und ihre Nervosität besser bewältigen zu können.

Whiskey ins Studio geschmuggelt

In einem Interview mit einer britischen Zeitschrift erzählte die 28-Jährige jetzt: „Der Moment, in dem wir zusammen im Studio waren, war einfach magisch. Wir haben angefangen zu singen und einfach improvisiert, bis wir beide lachen mussten. Ich hab eine Flasche Whiskey unter meinem Stuhl versteckt. Ich war einfach nervös, Tony um mich zu haben. Zum Glück lernten wir uns mit der Zeit immer besser kennen. Ich glaube dadurch wurden unsere Songs immer ehrlicher und immer authentischer.“

Liebe zur Musik neu entfacht

Lady Gaga gab zu, dass sie durch den 88-jährigen Bennett die Liebe zu Live-Auftritten neu entdeckt hat. Sie erzählte: „Tony ist der Grund, dass ich heute hier bin, dass ich noch immer Musik liebe und noch immer aufgeregt bin, etwas neues zu kreieren. Er hat meine Ganze Sichtweise zur Musik geändert und etwas mir hervorgebracht, was ich seit Jahren nicht mehr in mir selbst gesehen habe. Mein Vertrauen zu mir ist jetzt größer denn je.“

Gagas Familie ist stolz auf die Zusammenarbeit mit der Jazz Legende und dem gemeinsamen Album „Cheek to Cheek“. Sie sagte: „Das Größte für mich als italienisch-amerikanische Tochter ist es, meinen Vater stolz zu machen und er war nie stolzer als momentan.“