Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Trauriges Geständnis

Professor Green: Wie der Kampf mit Depressionen sein Leben beeinflusst

In einem Interview verriet Professor Green jetzt warum er und seine geliebte Ehefrau noch keine Familie gegründet haben.

Kann er der Trauer entfliehen?

Schauspielerin Millie Mackintosh und Rapper Professor Green sind seit 2013 verheiratet und ein Herz und eine Seele. Doch an ihrem gemeinsamen Wunsch eine Familie zu gründen hapert es noch. Aber wieso? Was hält die Eheleute nur zurück?

Im Interview mit der britischen Zeitung “Daily Mail” gestand der Musiker, dass alles mit dem Selbstmord seines Vaters vor sieben Jahren begann: “Ich glaube, dass Depressionen und Suizid erblich bedingt sind. Oder zumindest miteinander verbunden. Bei meinem Papa war das so und bei seinem Bruder auch. Ich hatte noch nie irgendwelche Mordgedanken, aber ich kann nicht leugnen, dass manche Tage in den letzten Jahren sehr dunkel waren.”

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Vorsichtsmaßnahmen

Des weiteren gestand Green, dass er Angst habe das “Gen” an seine Nachkommen weiterzuvererben: “Ich hatte das Gefühl, dass ich irgendetwas unternehmen muss und bin zum Seelenklempner gegangen, um mich wieder in Ordnung zu bringen. Wenn man glücklich verheiratet ist, sind Kinder nun mal der nächste und logische Schritt. Ich bin ein Produkt meines Vaters. Einen Fakt dem ich nicht entfliehen kann. Aber ich will das nicht einfach so weitergeben.”

Einen Schritt nach dem anderen

Auch wenn seine Frau Millie Mackintosh glaubt, dass er einen großartigen Vater abgeben würde, muss Professor Green noch viel an sich arbeiten. “Es ist nicht ihre Aufgabe mich wieder herzustellen. Das muss ich schon alleine machen”, gestand der 31-Jährige. Seine negativen Gefühle versucht er laut eigenen Aussagen aus der Beziehung herauszuhalten.