Justin Biebers Album darf nicht im Mittleren Osten verkauft werden
Aufgrund des Plattencovers, das nicht den Vorstellungen der Behörden entsprochen hat, lässt sich Justin Biebers "Purpose" nicht mehr auf dem mittelöstlichen Markt erwerben.
Aufgrund des Plattencovers, das nicht den Vorstellungen der Behörden entsprochen hat, lässt sich Justin Biebers "Purpose" nicht mehr auf dem mittelöstlichen Markt erwerben.
Ein Justin Bieber, der oben ohne posiert und ein strahlendes Kreuz auf seiner Brust. Zwei Dinge, die den Behörden in Teilen des Mittleren Ostens einfach nicht gepasst haben, weshalb JBs neue Platte "Purpose" dort auch nicht mehr verkauft werden darf. "Zu provokativ" lautet die Aussage der dort zuständigen Gesetzeshüter.
Da der Islam die vorherrschende Religion im Mittleren Osten ist, sollen dort Inhalte, die das Christentum unterstützen, nicht verbreitet werden. Das Kreuz auf der Brust des "First Dance"-Künstlers hat vor allem in Ländern wie Indonesien den Behörden nicht gepasst, weshalb nun ein Zweitcover entwickelt werden soll.
Dies soll dazu beitragen, dass das Werk in diesen Ländern weiter verkauft und vermarktet werden kann. Was für ein Cover das sein wird, ist bisher noch nicht bekannt, wird sich aber mit Sicherheit bald zeigen.