Rudimental: Angst vor Zusammenarbeit mit Disclosure
Die Londoner Band würde gerne gemeinsam mit Disclosure Musik machen und doch haben sie Angst, dass eine Kollaboration die gute Freundschaft zu dem Duo zerstören würde.
Die Londoner Band würde gerne gemeinsam mit Disclosure Musik machen und doch haben sie Angst, dass eine Kollaboration die gute Freundschaft zu dem Duo zerstören würde.
Man soll Privates nicht mit Geschäftlichem mischen, das weiß jeder. Gleiches haben sich nun wohl auch Kesi Dryden, Amir Amor, Piers Agget und DJ Locksmith von Rudimental gedacht.
Auf die Frage, ob die Gruppe Pläne für eine Zusammenarbeit mit den ebenfalls britischen Musikern von Disclosure habe, antwortete Piers: „Warum nicht, wir sind schon lange mit ihnen befreundet.“
Der Erfolg könnte die freundschaftliche Beziehung der kreativen Köpfe ganz schön auf die Probe stellen. DJ Locksmith äußerte seine Bedenken dazu wie folgt: „Ich habe eher etwas Angst davor, mit den beiden Jungs gemeinsam zu arbeiten. Ich könnte mir vorstellen, dass das unsere Freundschaft zerstören könnte.“
Die Band, die erst letzte Woche ihr zweites Studioalbum “We The Generation“ veröffentlicht hat, machten bereits gemeinsame Sache mit ihren Musiker-Kumpels. Zusammen mit Disclosure waren sie schon beim Wild Life Festival in Brighton (Südengland) tätig.
„Wir haben unser eigenes Festival organisiert. Wir sprechen schon lange mit Disclosure darüber, ob wir nicht mal zusammen ins Studio gehen sollten. Das haben wir zwar noch nicht geschafft, aber immerhin haben wir ein Festival auf die Beine gestellt. Das war wirklich eine tolle Erfahrung und wir würden sie gerne fortsetzen“, gestand Amir abschließend.