Taylor Swift: „Meine Mutter ist meine Therapeutin“

Taylor Swift liebt ihre Mutter über alles und sprach nun im Interview über ihre Ängste und Sorgen.

Wie viel Druck hält sie aus?

Mit dem Druck, mit welchem Taylor Swift momentan zu kämpfen hat, möchte man nicht wirklich umgehen müssen. Als erfolgreichste Künstlerin in diesem Jahr verdient sie Millionen, tourt um die Welt und erfreut ihre Swifties weltweit.

Doch wie sieht es wirklich im Inneren der Sängerin aus? Im Interview mit „NME“ sprach die „Blank Space“-Interpretin nun über ihre Sorgen und Ängste.

„Jeder Mensch hat vor etwas Angst, doch wenn du diese Furcht zu nah an dich heranlässt, kann sie dich von innen auffressen. Auch so warten die Menschen nur darauf, dass du zusammenbrichst und dann war’s das“, gestand Swift.

Mama ist immer da!

Ihre Mutter Andrea ist jedoch immer an Taylors Seite. „Mama ist immer für mich da. Sie ist momentan mit mir auf Tour und auch wenn sie mal nicht mit mir reist, kann ich sie immer und zu jeder Uhrzeit anrufen und sie nimmt immer ab. Sie ist quasi meine Therapeutin, sie bringt Licht ins Dunkle und ich liebe sie dafür.“

Andrea Swift hat Krebs

Doch auch Taylor hat mit dunklen Wolken in ihrer sonst so sonnigen Welt zu kämpfen. Vor einigen Monaten schrieb sie einen emotionalen Brief auf Tumblr und informierte ihre Fans darüber, dass bei ihrer Mutter Krebs diagnostiziert wurde. Auch wenn Details über die Krankheit und die Behandlung privat gehalten werden sollen, wollte Andrea Swift die Swifties informieren. So liest man unter anderem die Worte:

„An Weihnachten letzten Jahres sagte ich meiner Mutter, dass ich als Geschenk von ihr gerne hätte, dass sie zur Vorsorge gehe, nur um mich zu beruhigen. Sie stimmte zu und ließ sich untersuchen.“ Durch ihren Wunsch wurde der Krebs frühzeitig erkannt.

Taylor Swift empfahl demnach all ihren Fans, dessen Eltern ebenfalls die Untersuchungen ans Herz zu legen.