Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Momente der Bescheidenheit

Kanye West hält sich tatsächlich nicht immer für ein Genie!

Der "I Am A God"-Rapper gab offen zu, durch seine Familie eine komplett andere Sichtweise auf sich selbst und die Welt bekommen zu haben.

Ungewöhnliche Veränderungen

Normalerweise war Kanye West ja schon immer ein Eigenbrödler, ein Visionär und Freigeist, der seine eigenen Gedanken ausdrückt und sich selten von äußeren Umständen beeinflussen lässt. Eben einfach ein Typ, der sein eigenes Ding macht und sich nur ungern für Andere ändert.

Doch das scheint jetzt Vergangenheit geworden zu sein, denn seine Familie hatte größere Einwirkungen auf den Rapper, als er sich je zuvor hätte denken können. Seine Ehefrau Kim Kardashian, das zweijährige Töchterchen North und der noch in diesem Jahr erwartete zweite Nachwuchs haben die harte Schale des Musikers zum Schmelzen gebracht.

Seine Stellungnahme

Inwiefern seine Angehörigen ihn verändert haben, erklärte der 38-Jährige mit folgenden Worten: "Eine Familie zu haben, hat mich in Bezug auf Rap eine komplett andere Denkweise entwickeln lassen. Es gibt Momente, in denen ich mich für ein Genie halte, und manchmal fällt mir nichts ein und ich gehe meine alten Textarchive durch, um irgendwas Altes herauszukramen."

Trotzdem noch der Alte

Der Teil mit dem Genie erinnert natürlich an den Kanye, den alle kennen, doch derartige Bescheidenheit und Selbstreflektion wie im letzten Teil der Aussage ist man ja nicht unbedingt gewohnt von dem "Heartless"-Rapper.

Sätze wie diese verdeutlichen seine mentale Persönlichkeitsentwicklung, seit die eigene kleine Familie in sein Leben getreten ist und man plötzlich alles mit anderen Augen sieht.