Sängerin platzt der Kragen
Ariana Grande schimpft gegen Homophobe
Ariana Grande hat nun in einem Interview erneut ihr Unverständnis für Homophobie ausgedrückt und sich für ihren homosexuellen Bruder eingesetzt.
Sängerin setzt sich für Gleichberechtigung ein
Ariana Grande hat sich in der Vergangenheit schon öfters in der Öffentlichkeit für ihren homosexuellen Bruder Frankie stark gemacht. Nun ist ihr in einem Interview mal wieder der Kragen geplatzt, als es um das Thema der Gleichberechtigung ging.
Ariana wird wütend bei dem Thema
Die 22-Jährige hasst es einfach, wenn Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Sexualität oder ihres Geschlechts von anderen gedisst werden. Gegenüber des „V“ Magazins schimpfte die Sängerin nun in deren Oktober-Ausgabe: „Wenn du siehst, wie jemand, den du liebst, so leidet für so einen oberflächlichen, schwachsinnigen Grund, dann fragst du dich, wie klein und intellektuell unaufgeklärt und strohdumm eine Person sein kann!?“
Ihre Familie hat eine sehr offene Einstellung
Ariana erklärte weiterhin, dass ihre Erziehung und ihre Familie erheblich dazu beigetragen haben, dass sie heute so offen gegenüber der Lebensstile von anderen Leuten ist. So erzählte sie: „Weißt du, mein Bruder ist schwul, alle meine besten Freunde sind schwul. Als sich mein Bruder geoutet hat, war das keine große Sache für meine Familie. Sogar mein Opa, der super old-school ist, sagte nur: ‚Schön für dich!‘.“
