Jennifer Lopez findet, dass es sehr schwer ist, wenn man alleinerziehende Mutter ist. Außerdem würden ihre Zwillinge ziemlich oft ihrem Vater hinterher weinen. Ob sie das noch lange aushält?
Seit dem Jennifer Lopez sich von ihrem Mann Marc Anthony getrennt hat, sind ihre Zwillinge nicht mehr die gleichen. Ständig weinen sie um ihren Vater und machen somit das Leben als alleinerziehende Mutter für die Sängerin wirklich schwer.
Vor drei Jahren hat JLo sich von Marc Anthony getrennt und gibt jetzt zu, dass es nur wenige positive Aspekte gibt, die Kinder ohne den Vater aufzuziehen.
„So wie auch zwei Menschen dafür benötigt werden, ein Kind zu zeugen, so ist es auch einfacher ein Kind zu zwei zu erziehen“, erklärt die „Booty“-Sängerin, „der einzige positive Aspekt als Single-Mutter ist, dass man seine Kinder ganz für sich alleine hat und sie mit niemandem teilen muss“.
Die „The Boy Next Door“-Schauspielerin, gibt zu, dass ihre Zwillinge oft weinen, weil sie ihren Vater vermissen. JLo kann diese Situation besonders gut nachvollziehen, da ihre Eltern sich in ihrer Kindheit auch getrennt haben und seit dem geschieden sind. Ständig muss sie ihren Kids sagen, dass ihr Vater sie trotzdem liebt, auch wenn sie ihn kaum sehen.
Obwohl JLo glücklicher Single ist und ihr Singleleben mit Ausflügen mit ihrer Freundin Leah Remini genießt, findet sie, dass jeder ihrer zukünftigen Männer auf jeden Fall ihre Zwillinge auch lieben muss: „In Zukunft werde ich sehr viel Wert darauf legen, dass der Mann den ich date, auch meine Kinder liebt und sich um sie sorgt.