Iron Maiden-Sänger schockierte Kinder mit Junkies
Der Iron Maiden-Rocker Bruce Dickinson hielt seine Kinder vom Drogenkonsum fern, indem er ihnen abschreckende Beispiele aus der Realität zeigte.
Der Iron Maiden-Rocker Bruce Dickinson hielt seine Kinder vom Drogenkonsum fern, indem er ihnen abschreckende Beispiele aus der Realität zeigte.
Bei Heavy Metal-Rockern, wie den Jungs von Iron Maiden, könnte man ja durchaus annehmen, dass sie im Laufe ihrer Karriere mit viel hartem Alkohol und auch Drogen in Berührung gekommen sind. Aber weit gefehlt. Der Sänger Bruce Dickinson hielt sich sein ganzes Leben davon fern.
Er selbst trat der Band 1981 bei und erklärte, dass er im Laufe der Karriere „lediglich Bier“ trank. Daher war es für den heute 57-Jährigen auch besonders wichtig, dass seine Kinder Austin, Griffin und Kia niemals in Versuchung kommen.
Bruce erzählte laut dem „Mirror“ über seinen Nachwuchs: „Sie waren hinter der Bühne und da war ein Idiot, der zu viel Kokain genommen hatte, übermäßig schwitzte und mit den Zähnen klapperte. ‚Das kommt von den Drogen, die er genommen hat.‘, habe ich gesagt. ‚Drogen? Ist das etwas Schlechtes?‘ Und ich sagte: ‚Urteile selbst.‘“
Weiterhin erklärte der Iron Maiden-Sänger: „Das bestmögliche Gegenmittel für Leute, um keine Drogen zu nehmen, ist sich ein paar Menschen anzusehen, die komplett am Ende sind und den Verstand verloren haben. Sie bekamen eine Lehre was Drogen angeht und haben gute Entscheidungen getroffen.“