Radiomoderator verklagt Taylor Swift
Angeblich soll ein Radiomoderator vor zwei Jahren Taylor Swift an den Hintern gefasst und daraufhin seinen Job verloren haben. Nun verklagt er die Sängerin.
Angeblich soll ein Radiomoderator vor zwei Jahren Taylor Swift an den Hintern gefasst und daraufhin seinen Job verloren haben. Nun verklagt er die Sängerin.
Weil er angeblich Taylor Swifts „Rock mit seiner Hand hochgehoben und ihren Hintern berührt“ haben soll, verlor der Radiomoderator David Mueller seinen Job. Wie er selbst behauptete, hat er die Sängerin aber niemals unangebracht angefasst und verklagt sie nun als Konsequenz für seinen Ärger.
Der Vorfall ereignete sich bereits im Juni 2013 vor Taylors Auftritt im „Pepsi Center“. Mueller berichtete, dass er und seine Freundin die Sängerin treffen und ein Foto mit ihr machen durften. Er schüttelte im Anschluss die Hand der 25-Jährigen und verließ den Fotobereich. Später kamen dann Taylors Bodyguards auf ihn zu und verwiesen ihn des Geländes. Zwei Tage danach wurde er gefeuert.
Mueller arbeitete 20 Jahre lang beim Radio, zuletzt bei „KYGO-FM“ in Denver, Colorado. Dort verdiente er laut eigenen Aussagen jährlich rund 132.000 Euro. Da er dieses sichere Einkommen nun aufgrund der angeblichen Falschaussage von Taylor nicht mehr hat, verklagte er die Sängerin.
Die „Shake It Off“-Interpretin hat sich weder zu dem Vorfall, noch zur Klage bisher öffentlich geäußert.