Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Lehrer können bedeutenden Einfluss haben

Stars setzen sich für bessere Bildung ein

Für die Initiative „Think It Up“ erzählten nun viele Stars, wie beispielsweise will.i.am oder Austin Mahone, welchen Bezug sie zur öffentlichen Bildung in den USA haben.

Viele Stars engagieren sich

Die Bildungsinitiative „Think It Up“ veranstaltete am vergangenen Wochenende in Santa Monica ein Event, welches zahlreiche Promis willkommen heißen durfte. Die „Entertainment Industry Foundation“ möchte mit dieser Aktion die öffentliche Bildung in Amerika verbessern.

Während der einstündigen Liveübertragung konnten sich die Fans dabei über Stars wie Justin Timberlake, Jennifer Garner, Jessica Biel, Halle Berry oder Gwyneth Paltrow freuen.

Austin Mahones Mutter spielte eine entscheidende Rolle

Um „Think It Up“ zu unterstützen, erzählten viele Stars auch von ihren eigenen Geschichten zum Thema „Bildung“.

So berichtete Austin Mahone beispielsweise, dass er den Respekt vor der Schule von seiner alleinerziehenden Mutter gelernt hat: „Ich habe die Hälfte meiner Schuljahre in einer öffentlichen Schule verbracht und die andere Hälfte wurde ich zu Hause unterrichtet. Also hat mich meine Mutter definitiv dazu inspiriert, die Schule zu beenden.“

Will.i.am verdankt seiner Grundschullehrerin seine Karriere

Auch Multitalent will.i.am war anwesend und berichtete von seiner eigenen Erfahrung. Obwohl seine Mutter und auch sein Onkel beide Lehrer waren, bekam er seine größte Inspiration durch eine Grundschullehrerin.

Der Black Eyed Peas-Musiker erzählte: „Es gibt da eine Lehrerin mit dem Namen Frau Montez. Sie hat mich dazu ermutigt, Kunst weiter zu verfolgen. Deshalb bin ich heute ein Künstler. Ich danke Frau Montez für ihre Ermutigung!“