Mark Ronson tappt in die Falle eines Betrüger
Mark Ronson wurde hintergangen! Australier verkaufte Tickets für ein Fake-Konzert von dem DJ.
Mark Ronson wurde hintergangen! Australier verkaufte Tickets für ein Fake-Konzert von dem DJ.
Die Polizei unterstellt einem Verdächtigen, im Namen des britischen Produzenten und Musikers Mark Ronson mit dem "Matisse Beach Club" einen Vertrag eingegangen zu sein. In dieser Schrift soll er einen Auftritt von dem DJ auf dem "Winter Funk Fest" am 25. Juli bestätigtet und somit das Geld eingesackt haben.
Ronson hingegen spielte bereits auf dem "Splendour In The Grass" in Byron Bay am 24. Juli und zwei Tage davor trat er ebenfalls beim "Metro City in Perth" auf. Nachdem Mark die ganze Sache mitbekommen und dutzende von Nachrichten erhalten hatte, warum er denn nicht aufgetreten war, entschuldigte dich der DJ bei seinen Fans für die falschen Angaben über seine sozialen Netzwerke.
Ronson sagte, dass all diejenigen, die Tickets für das gefakte Konzert haben, mit diesen sein nächstes Event in Perth ohne Aufpreis besuchen können. Allerdings legte er seinen Fans auch nahe eine Entschädigung des Veranstalters zu fordern.
Ursprünglich verkündete der "Matisse Beach Club", dass es der DJ aufgrund von unvorhergesehen logistischen Gründen nicht zurück nach Perth schaffen hätte können, um dort aufzutreten. Mittlerweile hat sich der Beach Club jedoch entschuldigt und bietet eine Entschädigung für die Fake-Tickets an. Die Schuld sucht der Veranstalter jedoch nicht bei sich, sondern bei dem Drittveranstalter, der das Event geplant haben soll.
Die Untersuchungen der Polizei zeigte, dass der Betrüge keinerlei Verbindung zu dem Star hat. Angeblich hat der Möchtegern-Agent von Alfred Cove die Identität von zwei anderen Männern angenommen, um den Deal abzuschließen.
Der 34-Jährige wurde in drei Betrugsfällen anzeigt und soll am 1. Oktober in Perth vor Gericht erscheinen.