Chris Brown engagiert mehr Sicherheitspersonal
Damit Chris Brown bessere Chancen im Sorgerechtsstreit um seine Tochter hat, hat er nun noch mehr Bodyguards eingestellt und neue Verhaltensregeln aufgestellt.
Damit Chris Brown bessere Chancen im Sorgerechtsstreit um seine Tochter hat, hat er nun noch mehr Bodyguards eingestellt und neue Verhaltensregeln aufgestellt.
In den vergangenen Monaten gab es einige Vorfälle, die die Sicherheit rund um Chris Brown in Frage stellten. Erst verbrachte eine verrückte Stalkerin mehrere Tage in seinem Haus und verwüstete dieses komplett. Dann drangen bewaffnete Männer bei ihm ein und bedrohten seine Tante. Schließlich kam es zur Schießerei in einem seiner Nachtclubs. Mit diesen Sicherheitsmängeln soll nun Schluss sein.
Der 26-Jährige wird in zwei Wochen vor Gericht um das gemeinsame Sorgerecht für seine kleine Tochter Royalty kämpfen. Die Mutter des Mädchens möchte ihr Kind dagegen von Chris fernhalten, da sie seine Gegenwart nach den aktuellen Ereignissen für zu gefährlich erachtet.
Damit es nicht kurzfristig wieder zu einem Zwischenfall kommt, hat der Sänger deshalb die Sicherheitsmaßnahmen um seine Person erhöht. Er hat fünf weitere Security-Männer eingestellt, die ihm neuen Ärger vom Hals halten sollen.
Außerdem hat Chris den Tänzern und seiner Crew der „One Hell Of A Nite“ Tour gesagt, dass sie nach Hause geschickt werden, falls sie sich unangebracht benehmen sollten. So hat er ihnen unter anderem verboten zu rauchen, trinken oder zu fluchen, wenn sich seine Tochter im Tour Bus befindet.
Auch Groupies dürfen nicht mehr mitgebracht werden. Stattdessen werden die ganze Zeit Disney-Filme über die Lautsprecher im Bus ausgestrahlt.